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Sportabzeichentag

Weihnachtskonzert mit Rap-Diamanten und GeschmackLOS

Eeeeeeendlich Nach-Corona-Zeit, endlich wieder gemeinsam Kultur genießen. Die Freude war fast greifbar und in den Gesichtern der rund 300 Gäste zu sehen, die das Weihnachtskonzert der Rudolf-Koch-Schule genießen durften. In guter Tradition präsentierten die Schüler*innen und Lehrer*innen Kunst aus vielen verschiedenen Genres. Die Moderatorinnen Radka Eichhorn und Rana Dalgamoni durften Gesang, Tanz, Zauberei und Jonglage ankündigen. Eingerahmt wurde das Konzert von der Schulband GeschmackLos, die sich mit Unterstützung ihres Musiklehrers Ole Haubner in den letzten Jahren zu einer Popband entwickelten, die es in sich hat. "This is the life" war das letzte von sechs am Abend gespielten Musikstücken, mit dem sie die Zuhörer*innen unter lautem Beifall in die Weihnachtszeit entließen. Zuvor stimmten Sara Slaoui-Andaloussi und Emily Schwagereit mit dem Präludium in C von J. S. Bach und dem Popsong "So this is Christmas" von Yoko Ono/John Lennon auf die Weihnachtszeit ein. Eine fast leere Bühne sorgte danach für anfängliches Erstaunen. Als dann aber Rap-Songs von dem Handy der Musiklehrerin Joana Brudy abgespielt wurden, wurde das Publikum mitgerissen. Es ging eine Rap-Welle durch das Publikum, die die Eigenkompositionen der E-Phase, kreiert in der Diamant-Schule der Hochschule für Gestaltung, mit viel Begeisterung würdigten. Die Krankheitswelle hatte dafür gesorgt, dass die E-Phasen Kompositor*innen zu Hause bleiben mussten und Brudy die Stellung hielt. Safa Youssef sorgte dann für den Gefühlsausgleich. Mit der Eigenkomposition "Broken Self" erinnerte er an große tiefe Gefühle. Krisen und schwierige Momente inspirierten ihn zu seinen Werken, sagte er den Moderatorinnen. Großartig war auch die Jonglage, die sich nicht nur mit Bällen begnügte. Auch Schwerter (aus Plastik) wurden im Kreis geworfen, ganz wie man es aus großen Shows kennt. Und wer da noch nicht ins Staunen geraten war, der war es spätestens nach der Zaubereinlage des Lehrers Andreas Fließgarten, der Kartentricks unter Einbeziehung des Publikums zum Besten gab. Mit Trickserei hatte die gelungene Performance des Q1 Musikkurses von Frau Borowsky nichts zu tun. Mit viel Sachverstand und Mühen hat dieser ein selbst entwickeltes Arrangement des Songs "Counting Stars" von One Republic dargeboten. Auch die Ukraine erhielt eine Stimme. Ksenia Vasylieva und Anastasia Goncharenko aus der Intensivklasse performten den Song "Choven" von der Indie Band Odin v Kanoe, mit dem sie auch die Gedanken und das Mitgefühl der Gäste auf die Schicksale der Menschen in und aus der Ukraine lenkten. Die eigene Tanzkarte pimpen wollte man spätestens als die überwältigende Performance des Tanztrios Evelyn Abduh, Elizaveta Kvashchenko und Amelie Fuchs den Dancefloor rockten. Der eine oder andere fing mit dem kleinen Zeh an und stand am Ende der Performance vor dem Stuhl und zuckte im Takt der Musik. Und so ging es weiter. Thien-Lam Lai und Phuong Vy Do nahmen den Dance Schwung auf und performten den Song "Versace On The Floor" unter begeistertem Applaus. Weihnachten kann kommen!


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