Präventionsaktion "Fahrraddiebstahl"

Ist dein Fahrrad sicher?

"PIT-Polizist" Peter Kellers Anfrage, ob die RKS Interesse an dieser Aktion habe, war leicht zu beantworten: Na klar! Schnell war ein Termin gefunden und der Ablauf geklärt. Klassen- bzw. kursweise konnten sich die Schülerinnen und Schüler im Viertelstundentakt auf dem Schulhof informieren.

Der adfc war mit einer Vielzahl an Fahrradschlössern bestens ausgerüstet, von den billigsten (und völlig nutzlosen) Varianten bis hin zu den wirklich guten Schlössern, für die man allerdings rund 100,- Euro bezahlen muss.

Dass viele billige Schlösser nichts taugen, konnten die Schüler selbst ausprobieren: ausgerüstet mit einer Zange schlüpften sie in die Rolle des Diebes und knackten innerhalb von Sekunden die Schlösser.

Aber auch ein sehr gutes Schloss ist keine Garantie dafür, dass das Fahrrad nicht gestohlen wird, man muss auch wissen, wie es angebracht wird. So wussten die Fachleute über kreative Diebe zu berichten, die unter dem Motto "Nimm zwei" einfach zwei aneinander gekettete Räder wegtrugen.

Ein polizeilicher Fahrradpass hilft, gestohlene Räder zweifelsfrei zu identifizieren, den Täter zu überführen und den rechtmäßigen Eigentümer ausfindig zu machen. Im Pass sind neben der Rahmennummer und Codierung auch Name und Anschrift des Radbesitzers notiert.


Inhalte von externen Anbietern

Diese Webseite bindet Inhalte von Drittanbietern ein.